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Grundlagen des Layoutentwurfs elektronischer Schaltungen Jens Lienig, Jürgen Scheible , Seiten, Springer Vieweg. ISBN , eBook ISBN DOI Übersicht Dieses Buch vermittelt die grundlegenden Kenntnisse für den Layoutentwurf digitaler und analoger Schaltungen. Neben den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen werden auch Werkzeugaspekte behandelt. Das Werk befähigt Ingenieure, einen Schaltplan oder eine Netzliste in eine Layoutdarstellung zur Fertigung eines integrierten Schaltkreises IC oder einer Leiterplatte umzusetzen. Nach einer einleitenden Übersicht zu Fertigungstechnologien, Besonderheiten der Mikroelektronik und den Aufgaben des Layoutentwurfs behandelt das Buch in Kap. Darauf aufbauend werden nachfolgend alle Aspekte des Layoutentwurfs vertieft: Schnittstellen, Entwurfsregeln und Bibliotheken Kap. Das Buch eignet sich als Lehrbuch in den Ingenieurwissenschaften und als Nachschlagewerk für Schaltungs- und Layoutentwickler in der Industrie. Umschlag Vorwort Inhaltsverzeichnis Index Flyer Errata Bilder der Kapitel Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Hinweis für Dozenten: Die Kap. 1 was für grundlegende geometrische entwurfsregeln gibt es

Grundlegende Geometrie-Entwurfsregeln: Einführung

Entwurfshilfen CAD. Elektrischer Entwurf. Blockorientiertes Entwurfssystem für hoch- und höchstintegrierte Schaltkreise. Priifbarkeit von Schaltkreisen und Testfolgengenerierung. Entwurf kundenspezifischer Schaltkreise. Programmierbare Standardschaltkreise. Dynamische Speicher DRAM. Statische Speicher SRAM. Elektrisch programmierbare Speicher EPROM. Elektrisch löschbare Speicher. MOS-Analogtechnik in VLSI-Schaltkreisen. Zur Entwurfsproblematik von integrierten analogen MOS-Schaltkreisen. Analoge Standardzellen. Analoge Funktionseinheiten. Ausgewählte Analogsysteme. Downloaded on 4.

Die fünf klassischen Regeln der Geometrie Zur Einführung gibt dieses Kapitel eine Übersicht über die Technologien der Elektronik-Fertigung, zeigt Besonderheiten der Mikroelektronik und beschreibt die Aufgabenstellung des Layoutentwurfs elektronischer Schaltungen. In Abschn.
Entwurfsprinzipien für geometrische Formen Grundlagen des Layoutentwurfs elektronischer Schaltungen Jens Lienig, Jürgen ScheibleSeiten, Springer Vieweg. ISBNeBook ISBN DOI

Die fünf klassischen Regeln der Geometrie

Zur Einführung gibt dieses Kapitel eine Übersicht über die Technologien der Elektronik-Fertigung, zeigt Besonderheiten der Mikroelektronik und beschreibt die Aufgabenstellung des Layoutentwurfs elektronischer Schaltungen. In Abschn. This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access. Institutional subscriptions. Wir nutzen den Begriff in diesem Buch im Sinne dieser letzteren Bedeutung. Sputtern ist ein physikalischer Vorgang, bei dem Atome aus einem Festkörper durch Beschuss mit hochenergetischen Ionen herausgelöst werden und in die Gasphase übergehen. Beide werden in Kap. Bipolartransistoren sind Bauelemente, deren Betrieb von beiden Ladungsträgerarten Elektronen und Löcher abhängt. Wir behandeln Bipolartransistoren und ihre Funktionsweise ausführlich in Kap. Eines der drängendsten Probleme ist beispielweise die Degradation von Leiterbahnen, hervorgerufen durch Migrationseffekte infolge zunehmender Stromdichten. Wir behandeln dieses Thema ausführlich in Kap.

Entwurfsprinzipien für geometrische Formen

Für Prozesse und Produkte unterhalb des nm-Technolgieknotens hat sich diese Problematik nochmals verschärft und Vergleiche sollten unter Angabe des Herstellers erfolgen, am besten unter Angabe des kompletten Prozessnamens. Des Weiteren ist zu beachten, dass aus der Angabe eines bestimmten Technologieknotens nur eine grobe Einordnung der verwendeten Herstellungstechniken geschlossen werden kann. Bezogen auf einen Hersteller sind Bauteile eines Technologieknotens weitgehend mit denselben Techniken hergestellt worden. Ein solcher Vergleich zwischen den Produkten verschiedener Hersteller ist spätestens ab Ende der er Jahre nicht mehr möglich, da sich die Herstellungstechniken zum Teil stark unterscheiden. Ein Vergleich von Fertigungstechnologien sollte daher immer weitere Merkmale umfassen. Beispielsweise hat die Angabe der mittleren Transistordichte mehr Aussagekraft bei Hochleistungsprozessoren , da so auf kleiner Fläche mehr Rechenleistung bereitgestellt werden kann. In der Anfangsphase der Mikroelektronik bis in die er Jahre hinein wurden neue Technologieknoten ohne vorgegebene definierter Skalierungsverhältnisse eingeführt.