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Zum Hauptinhalt springen. Gesunder Start ins Hundeleben: Diese Impfungen sollte Ihr Welpe erhalten. Zur sogenannten Grundimmunisierung zählen alle Impfungen, die Ihr Vierbeiner in seinen ersten zwei Lebensjahren bekommt. Meist erhalten Welpen bereits noch beim Züchter ihren allerersten Pieks — das können Sie im EU-Heimtierpass kontrollieren, in dem alle Impfungen vom Tierarzt dokumentiert werden. Vor der Impfung untersucht der Tierarzt den Welpen und schaut, ob dieser gesund ist und eine Impfung gut verkraftet. Am besten lernt Ihr kleiner Knirps den Tierarzt in einer gemütlichen, entspannten Atmosphäre kennen. Verbinden Sie die Impftermine und Tierarzt-Besuche von vorneherein mit etwas Positivem für Ihren Hund und belohnen Sie ihn ausgiebig, vor allem, wenn er entspannt ist. Lenken Sie Ihren Welpen auch während der Impfung mit tollen Leckereien ab — dann wird er den Pieks vielleicht überhaupt nicht merken. Bleiben Sie selbst ruhig und vermeiden Sie Hektik. Ihr Welpe wird spüren, wenn Sie aufgeregt sind - das überträgt sich auf ihn.
1. Impfung für Hunde: Wichtige Schutzimpfungen
Die Impfempfehlungen, die von nationalen Impfkommissionen herausgegeben werden, unterscheiden dabei zwischen Core-Vakzinen Pflichtimpfstoffe und Non-Core-Vakzinen Wahlimpfstoffe. Übrigens: Die Links zu den im Video gezeigten Produkten finden Sie in der YouTube-Videobeschreibung. So genannte Core-Komponenten sind Impfungen, die jeder Hund zu jeder Zeit haben sollte. Sie richten sich gegen Erreger, die meist tödlich verlaufen und die sowohl das Leben der Tiere selbst als zum Teil auch das ihrer Besitzer gefährden. Auch die Einreiseerlaubnis von Kleintieren wird in vielen Ländern von diesen Impfungen abhängig gemacht und so gehören sie unbedingt in den Impfpass Ihres Vierbeiners. Bei den Non-Core-Impfungen ist die Empfehlung hingegen nicht so umfassend. Zwar sind sie nicht weniger wichtig, doch betreffen sie nicht alle Hunde zu jeder Zeit. Die Notwendigkeit einer Impfung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel Alter, Konstitution und Lebensraum des Hundes. Ob eine Impfung sinnvoll ist, muss also im Einzelfall geklärt werden.
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| 3. Impfkalender für Ihren Hund | Die Erstimpfung des Welpen markiert einen bedeutenden Meilenstein im Leben. Normalerweise wird sie im Alter von etwa 8 Wochen durchgeführt. |
2. Die Bedeutung der Hundeschutzimpfung
Die Erstimpfung des Welpen markiert einen bedeutenden Meilenstein im Leben. Normalerweise wird sie im Alter von etwa 8 Wochen durchgeführt. Die genaue Woche legt jedoch die Tierärztin oder der Tierarzt fest, basierend auf Faktoren wie dem Gesundheitszustand des Welpen, seiner Herkunft und den individuellen Empfehlungen. Die erste Impfung wird bei Welpen oft als Kombinationsimpfung durchgeführt, um Welpen möglichst schnell vor so vielen Krankheiten wie möglich zu schützen. Typischerweise umfasst die Kombiimpfung Impfstoffe gegen. Diese Impfungen sind von entscheidender Bedeutung, um den Welpen vor potenziell schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Krankheiten zu schützen. Sie legen den Grundstein für eine solide Immunabwehr und helfen dabei, das Wohlbefinden und die Gesundheit des Welpen zu erhalten. In Deutschland gibt es keine Impfpflicht für Welpen, jedoch wird von der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin StIKo Vet die Impfung von Hundewelpen dringend empfohlen. Sollten Sie darüber nachdenken, mit Ihrem Hund ins Ausland zu reisen, könnten die nationalen Regelungen der Länder eine Einreise mit einem nicht geimpften Welpen verbieten.
3. Impfkalender für Ihren Hund
Nach der Übernahme der Welpen stellt sich also für die neuen Halter die Frage, ob und wann und wie oft der Welpe weitergeimpft werden sollen und wogegen? Maximales Impfprogramm. Ab der zwölften Lebenswoche wird dann noch zweimal gegen Parvovirose P , Staupe S , Leptospirose L und Hepatitis H im Abstand von 3 bis 4 Wochen geimpft. In der Woche wird dann auch gegen Tollwut T ein Impfschutz aufgebaut. Durch dieses Impfschema sollen alle Welpen angeregt werden, ausreichend Antikörper gegen die genannten Krankheiten zu bilden. Im Alter von ca. Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin StIKo Vet empfiehlt dann Wiederholungsimpfungen und zwar gegen Staupe S , Hepatitis H und Parvovirose P in dreijährigem Rhythmus, gegen Leptospirose L und Zwingerhusten Pi jährliche Wiederholungsimpfungen. Nach Änderung der Tollwut-Verordnung vom Je nach Haltungsbedingungen des Hundes werden weitere Impfungen empfohlen. Moderates Impfprogramm. Dem gegenüber steht das moderate Impfprogramm. Nachdem der Welpe beim Züchter in der achten oder neunten Woche gegen Parvovirose P , Staupe S , Leptospirose L und Hepatitis H geimpft wurde, folgt in der Lebenswoche eine erneute Impfung gegen Staupe S , Hepatitis H und Parvovirose P , im Gegensatz zum maximalen Impfprogramm wird auf die Impfung gegen Leptospirose L und Tollwut T in diesem Zeitraum zunächst verzichtet.