1964 wann in rente


Wann Sie in Rente gehen können, hängt von Ihrem Geburtsjahr ab. Das Renteneintrittsalter wird schrittweise angehoben und liegt bei 67 Jahren. Der Gesetzgeber hat das Renteneintrittsalter festgelegt, ab dem Sie abschlagsfrei in Rente gehen können. Entscheidend dafür ist Ihr Geburtsjahr. Sind Sie geboren, können Sie bereits vor Vollendung des Lebensjahres aus dem Berufsleben ausscheiden, wenn Sie 45 Arbeitsjahre nachweisen können. Bis wird die Regelaltersgrenze, das Renteneintrittsalter, schrittweise auf 67 Jahre angehoben. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie geboren sind, das Renteneintrittsalter von 67 Jahren erreichen. Alle, die geboren sind, können noch unter der Regelaltersgrenze von 67 Jahren in Rente gehen. Für sie liegt das Renteneintrittsalter bei 66 Jahren und zehn Monaten. Das Renteneintrittsalter von 67 Jahren gilt erstmals für den Jahrgang Als besonders langjährig Versicherte gelten alle, die mindestens 45 Jahre lang Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt haben. Diese Menschen unterstützen mit ihrer Lebensarbeitsleistung das Rentensystem und können bereits vor Vollendung des Lebensjahres abschlagsfrei in Rente gehen. 1964 wann in rente

1964 geborene: Wann können Sie in Rente gehen?

Das Renteneintrittsalter wird nicht für alle Versicherten auf 67 Jahre angehoben. Ausnahmen bilden neben den besonders langjährig Versicherten nach 45 Jahren auch schwerbehinderte Menschen und langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute. Aber auch für sie gilt künftig ein höheres Eintrittsalter. Wer 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, gilt als besonders langjährig Versicherter und kann vor Erreichen der gesetzlichen Regelaltersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen. Diese Frührente ohne Abschläge wird häufig noch "Rente mit 63" genannt, denn alle vor Geborenen konnten nach 45 Versicherungsjahren mit 63 Jahren ohne Abschläge Rente beziehen. Das gilt nicht mehr für die nachfolgenden Jahrgänge, für sie steigen die Altersgrenzen um jeweils zwei Monate an. Ab Jahrgang können Versicherte nach 45 Beitragsjahren mit 65 Jahren in Rente gehen. Das Gesetz sieht für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte keine Abschläge vor. Diese Art der Altersrente fällt allerdings etwas niedriger aus als die Regelaltersrente, weil sie früher beginnt und dadurch weniger in die Rentenkasse eingezahlt wurde.

Renteneintrittsalter für 1964 Geborene Stand: Von: Marvin K.
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Renteneintrittsalter für 1964 Geborene

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1964: Voraussetzungen für die Altersrente

Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Einige Altersrenten sind davon ausgenommen. Doch auch für sie gelten künftig höhere Eintrittsalter. Lebensjahr angehoben. Dazu muss eine Schwerbehinderung von mindestens 50 Prozent nachgewiesen werden. Die Ausnahmen von der Rente mit 67 im Überblick:. Dadurch dürfen sie bereits vor Vollendung des Lebensjahres abschlagsfrei in Rente gehen. Dabei kommt es nicht nur auf die reine Arbeitszeit in einer beitragspflichtigen Beschäftigung an. Weitere anrechenbare Zeiten sind:. Nun ist Deutschland ein freies Land. Wer nicht will, wird also auch nicht gezwungen, bis zu seinem Lebensalter zu arbeiten. Wer schon früher in Rente gehen möchte, aber die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, kann dies tun — er oder sie müsste dann allerdings Abschläge in Kauf nehmen. Für alle, die mindestens 35 Beitragsjahre angespart haben, greift die Rente, die noch einmal erhöht werden dürfte , für langjährig Versicherte. Ein Renteneintritt wäre dann mit 63 Jahren möglich. Allerdings wird diesen Menschen pro Jahr ihres vorzeitigen Rentenbezugs eine Minderung von 3,6 Prozent von ihrer Rente abgezogen.