7 weltwunder antike länder
Um sie ranken sich Geschichten und Legenden: die 7 Weltwunder faszinieren die Menschen bis heute. Die Auflistung der antiken Weltwunder, die wir heute kennen, geht zurück auf den Schriftsteller Antipatros von Sidon , der im zweiten Jahrhundert v. Er erwähnte in einem Epigramm, einem kurzen Gedicht, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der bewohnten Welt bezeichnet. Das ist auch der Grund, warum sich die antiken Weltwunder alle im Mittelmerrraum und Vorderasien befinden. Die Auflistung der Weltwunder wurde in den folgenden Epochen immer wieder abgewandelt und der jeweiligen Gesellschaft angepasst. Zwischenzeitlich gab es einen ganzen Katalog. Aber am Ende blieb doch immer der Mythos rund um die ursprünglichen sieben Weltwunder von Antipatros von Sidon. Mit seiner Auswahl wollte der Schriftsteller die Bedeutung der Bauwerke überhöhen und sie als etwas ganz Besonderes markieren. Mehr erfahren 1. Die Hängenden Gärten von Semiramis. Ob dieses meisterhafte Bauwerk der Antike überhaupt existierte, ist nicht einmal genau gesichert. Das Weltwunder soll ein beeindruckender botanischer Garten gewesen sein, der terrassenförmig angelegt war.
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Mit dabei und heute noch ein beliebtes Ziel vieler Touristen: die Pyramiden von Gizeh. Im Gegensatz zu diesen ist von den anderen antiken Weltwundern bis auf Ruinen übrigens nicht mehr viel übrig. Teilweise ist sogar nicht ganz klar, ob es sie überhaupt gegeben hat. Sie entstanden vor über 4. Dass die Ägypter diese beeindruckenden Bauwerke schon vor tausenden von Jahren mit den begrenzten Mitteln, die ihnen zur Verfügung standen, gebaut haben, ist wirklich ein Weltwunder, oder? Auf jeden Fall sind die Pyramiden von Gizeh eine Reise wert, das können wir euch versprechen! Von den Pyramiden in Gizeh war anscheinend schon im 4. Jahrhundert vor Christus jemand begeistert: Maussolos II, ein mächtiger Statthalter aus Harlikarnassos, plante bereits zu seinen Lebzeiten seine letzte Ruhestätte nach dem Vorbild der Pyramiden. In dem einzigartigen Bauwerk wurden persische, griechische und ägyptische Baustile kombiniert, zu dieser Zeit ein absolutes Novum! Eine riesige Säulenhalle wurde auf einem Würfelfundament errichtet, gekrönt von einer Pferdewagenstatue — das Mausoleum hier stammt der Begriff übrigens her erreichte so eine Höhe von 46 Metern.
| Die Schönheit der antiken Welt | Was sind eigentlich die 7 Weltwunder der Antike? Welche Bauwerke zählen zu den Weltwundern? |
| Die bedeutendsten antiken Zivilisationen | Um sie ranken sich Geschichten und Legenden: die 7 Weltwunder faszinieren die Menschen bis heute. Die Auflistung der antiken Weltwunder, die wir heute kennen, geht zurück auf den Schriftsteller Antipatros von Sidonder im zweiten Jahrhundert v. |
Die Schönheit der antiken Welt
Was sind eigentlich die 7 Weltwunder der Antike? Welche Bauwerke zählen zu den Weltwundern? Wo standen sie? Was macht sie zu Weltwundern? Wie wurden sie zerstört? Heute lösen wir alle Rätsel, die euch vielleicht im Kopf rumschwirren. Festhalten, denn wir gehen jetzt auf Zeitreise! Aber fangen wir mal ganz vorne an. Erstmal vorweg: Von diesen 7 Weltwundern der Antike , existiert heute nur noch ein einziges Weltwunder: Die Pyramiden von Gizeh. Alle anderen Weltwunder wurden unglücklicherweise durch Natureinflüsse oder Kriege zerstört. Eines der 7 Weltwunder der Antike ist die Zeusstatue von Olympia , welche im 4. Der Bildhauer Phidias schuf die 12 Meter hohe, vergoldete Statue des Göttervaters Zeus und platzierte sie in einem Tempel in Olympia. Die Zeusstatue bildete den Göttervater auf einem Thron sitzend ab. Jahrhunderte später wurde das Weltwunder entwendet und nach Konstantinopel heutiges Istanbul verfrachtet. Dort würde es n. Übrigens: Auch der Zeus-Tempel existiert nicht mehr, denn er wurde durch mehrere Erdbeben zerstört.
Die bedeutendsten antiken Zivilisationen
Noch heute kann man staunend vor den Pyramiden von Gizeh stehen. Die Pyramiden sind das einzige noch erhaltene der sieben antiken Weltwunder. Zu den Pyramiden gehören die Cheops-Pyramide , die Chephren-Pyramide und die Mykerinos-Pyramide. Im Jahre vor Christus begann der griechische Künstler Phidias mit dem Bau einer Statue, an der er dann sechs Jahre lang arbeitete. Die thronende Statue zeigte Zeus — den obersten olympischen Gott der antiken griechischen Mythologie. Die Statue hatte eine Höhe von fast 13 Metern, ihr Kern bestand aus Zypressen und Edelholz. Das erste Mal wurde der Artemis-Tempel von Ephesos im Jahre vor Christus fertiggestellt, nach einer Bauzeit von Jahren. Durch eine Brandstiftung wurde der Tempel im Jahr vor Christus zerstört. Doch er wurde wieder aufgebaut, diesmal noch prächtiger als zuvor. Wie die Pharaonen sorgte sich König Mausolos schon zu Lebzeiten um eine angemessene Begräbnisstätte. Im Vergleich zu den damals üblichen Grabstätten wurde sein Grab aus kunstvoll gehauenen Steinblöcken gigantisch: Es hatte eine Fläche von 39 mal 33 Metern und war stolze 49 Meter hoch.